Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute mit Sitz in Indien will seine AstraZeneca-Produktion um mindestens die Hälfte reduzieren. Grund sei, dass Indiens Regierung keine neuen Bestellungen aufgegeben habe, sagte Firmenchef Adar Poonawalla dem indischen TV-Sender CNBC-TV18 heute. Gleichzeitig kämen Bestellungen der internationalen Impfstoffinitiative Covax nur langsam herein. Derzeit produziere seine Firma pro Monat 250 Millionen Dosen AstraZeneca, so Poonawalla.
In Indien wird das Vakzin unter dem Namen Covishield vertrieben. Das Serum Institute war Anfang des Jahres als Hauptlieferant für die Impfstoffinitiative Covax vorgesehen, die dafür sorgen möchte, dass auch ärmere Länder an Impfstoff kommen. Poonawallas Firma lieferte dann zunächst auch Millionen Dosen ins Ausland – via Covax oder direkt an die Länder.
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Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute mit Sitz in Indien will seine AstraZeneca-Produktion um mindestens die Hälfte reduzieren. Grund sei, dass Indiens Regierung keine neuen Bestellungen aufgegeben habe, sagte Firmenchef Adar Poonawalla dem indischen TV-Sender CNBC-TV18 heute. Gleichzeitig kämen Bestellungen der internationalen Impfstoffinitiative Covax nur langsam herein. Derzeit produziere seine Firma pro Monat 250 Millionen Dosen AstraZeneca, so Poonawalla.
In Indien wird das Vakzin unter dem Namen Covishield vertrieben. Das Serum Institute war Anfang des Jahres als Hauptlieferant für die Impfstoffinitiative Covax vorgesehen, die dafür sorgen möchte, dass auch ärmere Länder an Impfstoff kommen. Poonawallas Firma lieferte dann zunächst auch Millionen Dosen ins Ausland – via Covax oder direkt an die Länder.
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Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute mit Sitz in Indien will seine AstraZeneca-Produktion um mindestens die Hälfte reduzieren. Grund sei, dass Indiens Regierung keine neuen Bestellungen aufgegeben habe, sagte Firmenchef Adar Poonawalla dem indischen TV-Sender CNBC-TV18 heute. Gleichzeitig kämen Bestellungen der internationalen Impfstoffinitiative Covax nur langsam herein. Derzeit produziere seine Firma pro Monat 250 Millionen Dosen AstraZeneca, so Poonawalla.
In Indien wird das Vakzin unter dem Namen Covishield vertrieben. Das Serum Institute war Anfang des Jahres als Hauptlieferant für die Impfstoffinitiative Covax vorgesehen, die dafür sorgen möchte, dass auch ärmere Länder an Impfstoff kommen. Poonawallas Firma lieferte dann zunächst auch Millionen Dosen ins Ausland – via Covax oder direkt an die Länder.
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Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute mit Sitz in Indien will seine AstraZeneca-Produktion um mindestens die Hälfte reduzieren. Grund sei, dass Indiens Regierung keine neuen Bestellungen aufgegeben habe, sagte Firmenchef Adar Poonawalla dem indischen TV-Sender CNBC-TV18 heute. Gleichzeitig kämen Bestellungen der internationalen Impfstoffinitiative Covax nur langsam herein. Derzeit produziere seine Firma pro Monat 250 Millionen Dosen AstraZeneca, so Poonawalla.
In Indien wird das Vakzin unter dem Namen Covishield vertrieben. Das Serum Institute war Anfang des Jahres als Hauptlieferant für die Impfstoffinitiative Covax vorgesehen, die dafür sorgen möchte, dass auch ärmere Länder an Impfstoff kommen. Poonawallas Firma lieferte dann zunächst auch Millionen Dosen ins Ausland – via Covax oder direkt an die Länder.
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Russland hat die Vollmachten für Polizisten mit einem umstrittenen neuen Gesetz deutlich ausgebaut. Die Regelungen, die die Staatsduma heute annahm, erweitern etwa den Ermessensspielraum bei Wohnungsdurchsuchungen und dem Aufbrechen von Autos. So dürfen Fahrzeuge auch in Abwesenheit ihrer Besitzer und Besitzerinnen geöffnet werden, wenn es „Grund zur Annahme“ gibt, dass so ein Terroranschlag verhindert oder die öffentliche Sicherheit gewährleistet werden könne.
Der Gesetzentwurf war bereits im Dezember vergangenen Jahres in erster Lesung angenommen worden. Kritiker beklagten, dass er der Polizei große Macht über die Bürger und deren Eigentum übertrage – ohne dass dafür klare Bedingungen aufgestellt würden.
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Russland hat die Vollmachten für Polizisten mit einem umstrittenen neuen Gesetz deutlich ausgebaut. Die Regelungen, die die Staatsduma heute annahm, erweitern etwa den Ermessensspielraum bei Wohnungsdurchsuchungen und dem Aufbrechen von Autos. So dürfen Fahrzeuge auch in Abwesenheit ihrer Besitzer und Besitzerinnen geöffnet werden, wenn es „Grund zur Annahme“ gibt, dass so ein Terroranschlag verhindert oder die öffentliche Sicherheit gewährleistet werden könne.
Der Gesetzentwurf war bereits im Dezember vergangenen Jahres in erster Lesung angenommen worden. Kritiker beklagten, dass er der Polizei große Macht über die Bürger und deren Eigentum übertrage – ohne dass dafür klare Bedingungen aufgestellt würden.
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