Google, Facebook bzw. der Meta-Konzern, Amazon und Apple verstärken via Thinktanks ihre Mobilisierung gegen China in Washington. Die Anti-China-Politik ist für Google & Co. allerdings ein großer patriotischer Vorwand, um in den USA aktiv gegen Anti-Trust-Gesetze und sonstige unliebsame Regulierungsversuche und Untersuchungen der Tech-Branche ins Feld zu ziehen. Und mit der Anti-China-Politik weiß man sich in Washington mit Demokraten und Republikanern gleichermaßen gut zu stellen.
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Die VW-Tochter Audi will künftig mit Luxusautos mehr Geld verdienen und kleinere Modelle auslaufen lassen. Vorstandschef Markus Duesmann sagte dem „Handelsblatt“ (Montag-Ausgabe): „Konkret haben wir entschieden, den A1 nicht mehr zu bauen, und auch vom Q2 wird es kein Nachfolgemodell mehr geben.“
Der Konzern habe die Rolle der einzelnen Marken neu definiert. „Auch Audi als Premiummarke haben wir neu ausgerichtet. Wir werden unsere Modellpalette nach unten begrenzen und nach oben erweitern“, sagte Duesmann.
Der erst 2016 eingeführte kompakte SUV Q2 werde ohne Nachfolger auslaufen, weil er nicht mehr in die Planung des Portfolios und der Entwicklungskapazitäten passe: „Wir priorisieren andere Segmente.“
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Nach dem Fund mehrerer Pornohefte in einem Straßengraben ermittelt die deutsche Polizei wegen Verbreitung pornografischer Schriften. Ein Passant habe die nicht jugendfreien Zeitschriften aus den 1990er Jahren neben einer Verbindungsstraße bei Marktbergel in Mittelfranken, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, gefunden, teilte die Polizei heute mit.
Pornohefte in den Straßengraben zu werfen sei deswegen strafbar, weil auch Minderjährige sie dort hätten finden können, hieß es. Möglicherweise sei eine Haushaltsauflösung der Anlass gewesen, sie dort zu entsorgen. Sollten der oder die Verantwortlichen ausfindig gemacht werden, drohe theoretisch bis zu ein Jahr Haft oder eine Geldstrafe.
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