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ChristopherPluta (CC0), Pixabay
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Auch Belgien will seine CoV-Beschränkungen ab Anfang Mai nach und nach lockern – dabei aber vorsichtig vorgehen. Deshalb bleiben in den kommenden Wochen und Monaten etliche Einschränkungen bestehen, wie Premierministerin Sophie Wilmes gestern nach mehr als siebenstündigen Beratungen des Nationalen Sicherheitsrats sagte.

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Die Zahlen der Toten und Infizierten in New York gehen nach der ersten Coronavirus-Infektionswelle weiter zurück. Am fünften Tag in Folge lag die Zahl der Gestorbenen gestern bei unter 500 – mit 422 Todesopfern sank die Zahl im US-Staat auf den tiefsten Wert seit drei Wochen. Das teilte Gouverneur Andrew Cuomo bei seiner täglichen Pressekonferenz mit.

Insgesamt sind mehr als 16.000 Menschen in New York gestorben. In den Hochzeiten vor noch wenigen Tagen gab es täglich knapp 800 Opfer. Cuomo warnte dabei vor einer zweiten Infektionswelle, wenn die weitreichenden Ausgangsbeschränkungen gelockert würden. Diese gelten nach derzeitigem Stand noch bis zum 15. Mai.

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Welthandelsorganisation (WTO) haben angesichts der Coronavirus-Pandemie Regierungen weltweit zum Abbau von Ausfuhrbeschränkungen bei medizinischen Gütern und Lebensmitteln aufgerufen. Diese könnten „auf gefährliche Weise kontraproduktiv“ sein, warnten die beiden Organisationen gestern in einer gemeinsamen Mitteilung.

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Die Regierung Saudi-Arabiens steht wegen des Todes eines inhaftieren bekannten Menschenrechtsaktivisten scharf in der Kritik. Abdullah al-Hamid sei als politischer Häftling im Alter von 69 Jahren in einem saudischen Gefängnis gestorben, teilte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International gestern mit.

Er habe in Haft bleiben müssen, obwohl er vor rund zwei Wochen einen Schlaganfall erlitten und danach im Koma gelegen habe. Hamid war einer der bekanntesten Menschenrechtsaktivisten des sunnitischen Königreichs. Er gehörte zu den Mitbegründern einer saudischen Menschenrechtsorganisation. Für seine Arbeit war er vor zwei Jahren mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden.

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Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet mit einem Abbau von 10.000 Jobs in der Coronavirus-Krise. Die Flotte werde um etwa 100 Flugzeuge schrumpfen, sagte der Vorstandsvorsitzende gestern in einer internen Botschaft an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vor Ausbruch der Pandemie hatte der größte Luftverkehrskonzern Europas weltweit rund 130.000 Mitarbeiter und 760 Flugzeuge.

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