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Coronanews

News

Alexey_Hulsov (CC0), Pixabay
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Weltweit sind bereits mehr als 200.000 Menschen infolge einer Coronavirus-Infektion gestorben. Das teilte die US-Universität Johns Hopkins gestern auf ihrer Coronavirus-Infoseite mit. Demnach lag die Zahl der Toten bei 200.698, die Zahl der bestätigten Infektionen bei 2.865.938.

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Der französische Premierminister Edouard Philippe will am Dienstag im Parlament die Exitstrategie der Regierung aus den Coronavirus-Krisenmaßnahmen vorstellen. Das teilte sein Büro gestern Abend mit.

Bis zum 11. Mai gelten in Frankreich strikte Ausgangsbeschränkungen. Die Lage in der Coronavirus-Krise hatte sich jüngst deutlich entspannt. Gestern ging die Zahl der Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation den 17. Tag in Folge zurück. Die Zahl der neuen Todesfälle sank auf 369, den niedrigsten Wert seit über einem Monat. Insgesamt sind 22.614 Menschen infolge einer Coronavirus-Infektion gestorben.

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Der besonders heftig von der Coronavirus-Pandemie betroffene US-Bundesstaat New York will die Zahl der Virustests drastisch erhöhen. „Ab heute dürfen alle Apotheken Tests vornehmen“, sagte Gouverneur Andrew Cuomo gestern bei seiner täglichen Pressekonferenz. Damit würden auf einen Schlag 5.000 neue Testorte verfügbar.

Bisher überprüft New York laut Cuomo rund 20.000 Menschen täglich, das ist mehr als jeder andere US-Bundesstaat. Zugleich lockerte er die Bedingungen für einen Zugang zu einer Untersuchung. In der Vergangenheit akzeptierten viele Kliniken nur Menschen mit schweren Coronavirus-Symptomen wie Atemnot. Künftig sollen Bürgerinnen und Bürger in besonders wichtigen Berufen getestet werden, etwa Ärztinnen und Ärzte, Polizistinnen und Polizisten sowie Feuerwehrleute.

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Dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban geht die Lockerung der Coronavirus-Maßnahmen in Österreich zu schnell. Die Österreicher „schreiten vielleicht auch etwas schneller voran, als das laut meinen Lebensinstinkten in Ungarn gemacht werden sollte“, sagte Orban dem staatlichen Radio laut einer von der Regierung in Budapest verbreiteten Übersetzung.

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Tagelang haben viele Menschen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen trotz der Coronavirus-Krise das gute Wetter im Freien genossen – jetzt hat die Polizei ein Aufenthaltsverbot für eine beliebte Gegend in der Stadt ausgesprochen. Vorläufig bis zum 1. Mai um 23.59 Uhr sei es von nun an untersagt, sich in einer bestimmten Zone am Wasserufer im Stadtteil Islands Brygge aufzuhalten, teilte die Polizei der Hauptstadt gestern Abend mit.

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Moskau und Peking verbreiten in der Coronavirus-Krise nach Einschätzung der EU unvermindert gezielt irreführende oder falsche Informationen. Das geht aus einem Bericht des Auswärtigen Dienstes der EU hervor, der Informationen mit Zeitraum vom 2. bis 22. April analysierte. Auch Syrien und der Iran werden als Ursprung gesteuerter Desinformation genannt.

Trotz potenziell schwerwiegender Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit verbreiteten „offizielle und staatlich unterstützte Quellen verschiedener Regierungen, inklusive Russland und – in geringerem Maße – China, weiter in großem Umfang Verschwörungstheorien und Desinformation“, heißt es in dem Bericht der Kampagne „EU vs. Disinfo“.

Vom Kreml unterstützte Falschinformationen über das Coronavirus verbreiteten sich weiter stark in den Sozialen Netzwerken – selbst dann, wenn sie den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) widersprächen. Kreml-freundliche Quellen und russische Staatsmedien verfolgen demnach zwei Ziele: Zum einen solle die EU-Reaktion auf die Pandemie unterminiert, zum anderen solle Verwirrung über den Ursprung und die Auswirkungen des Coronavirus gestiftet werden.

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