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Das Robert Koch-Institut hat die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus 
infizierten Menschen mit 85.778 angegeben – ein Plus von 6082 seit Freitag.  
                                       
Es registrierte bislang 1158 Todesfälle. Das Institut berücksichtigt nur die
elektronisch übermittelten Zahlen aus den Bundesländern und aktualisiert seine Aufstellung einmal täglich.
                                       
Die in den USA ansässige Johns-Hopkins Universität meldete 91.159 Infizierte  
und 1275 Tote. Die Uni erfasst die Zahlen aus anderen Quellen, daher kommt es
zu Abweichungen.          
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40.000 Deutsche warten im Ausland
Das Auswärtige Amt geht davon aus, dass sich in der Corona-Krise aktuell noch mehr als 40.000 deutsche Reisende im Ausland befinden.                      
Die Angaben beruhten auf Schätzungen, teilte das Ministerium der „Rheinischen Post“ mit. Die meisten Deutschen sind demnach noch in Südafrika, Neuseeland und Peru.
                                       
Die deutsche Regierung sammelt derzeit gestrandete Urlauber in aller Welt ein.
Insgesamt seien bislang 194.000 deutsche Touristen zurückgebracht worden,  
sagte Bundesaußenminister Maas.   
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Aufnahmestopp in Pflegeheimen
Pflegeeinrichtungen in Bayern dürfen ab sofort wegen der Corona-Pandemie keine 
weiteren Bewohner mehr aufnehmen.
Das bayerische Gesundheitsministerium verfügte den Aufnahmestopp, um weitere 
Ansteckungen möglichst zu verhindern. Eine Ausnahme gilt nur für Einrichtungen, in denen gewährleistet ist, dass neue Bewohner für 14 Tage in Quarantäne
untergebracht werden können. Dann muss jedoch das Gesundheitsamt zustimmen.   
                                       
In einigen Alten- und Pflegeheimen war es zuvor zu Todesfällen infolge von Corona-Infektionen gekommen.  
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Altmaier kritisiert Banken
Bundeswirtschaftsminister Altmaier hat das Geschäftsgebaren deutscher Banken  
in der Corona-Krise scharf kritisiert. 
Trotz des Kreditprogramms der Regierung verweigerten einige Banken in Not geratenen Firmen Finanzhilfen, sagte Altmaier „Bild Live“. Dabei sei es doch genau das Ziel dieses Programms, dass man diese Zeit überbrücken könne. 
Es komme entscheidend darauf an, Untenehmen bei der Überbrückung des Lock-  
downs zu helfen, die vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie gesund und erfolgreich gewesen seien, sagte Altmaier. 
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IWF und Weltbank: „Schwere Krise“
                                       
Die Corona-Pandemie wird die Welt nach Ansicht von Weltbank und Internationalem Währungsfonds in eine globale Wirtschaftskrise stürzen.
Es drohe eine viel schlimmere Rezession als in der Finanzkrise 2008, sagte IWF-
Chefin Georgieva. Sie sprach von einer „dunklen Stunde der Menschheit“. 90    
Staaten hätten bereits nach Notfallkrediten gefragt.
Weltbank-Präsident Malpass befürchtet, dass die globale Rezession die ärmsten 
und verwundbarsten Länder am härtesten treffen wird.
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Frankreich: 588 Tote an einem Tag
Frankreich hat mit 588 Todesfällen in 24 Stunden einen neuen Höchststand in  
der Corona-Krise registriert.
Die Gesamtzahl der in Krankenhäusern gestorbenen Infizierten stieg damit auf 5091. Das teilten die Gesundheitsbehörden mit.
                                       
Die Zahl der Corona-Toten in Altenheimen wird in Frankreich nicht täglich erfasst, bislang starben 1416 Heimbewohner an dem Virus. Damit liegt die Gesamtzahl der Toten bei mindestens 6507.
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Trump feuert Geheimdienstaufseher
US-Präsident Trump hat die Entlassung des Generalinspekteurs der Geheimdienste, Atkinson, angekündigt.
                                       
In einem Schreiben an den Geheimdienstausschuss des Senats erklärte Trump, er habe das Vertrauen in Atkinson verloren. Genaue Gründe lieferte er nicht. Atkinson hatte im Amtsenthebungsverfahren wegen der Ukraine-Affäre gegen Trump eine wichtige Rolle gespielt. 
                                     
Die Demokraten kritisierten Trump scharf. Es sei unverständlich, dass Trump inmitten der Corona-Krise die Integrität des Geheimdienstes untergrabe.

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