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Eine vom Gazastreifen aus abgefeuerte Rakete hat heute Schäden im Süden Israels angerichtet. Die Rakete sei am frühen Morgen in der Stadt Beershewa eingeschlagen, erklärte die israelische Armee. „Wir werden israelische Zivilisten schützen“, fügte die Armee hinzu – was auf eine militärische Reaktion schließen lässt.

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Der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer hat den US-Kongress offiziell über die Absicht der Regierung unterrichtet, ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union auszuhandeln. Das gelte ebenso für entsprechende Abkommen mit Japan und mit Großbritannien, teilte das Büro Lighthizers gestern mit.

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Die Konfliktparteien im seit Jahrzehnten schwelenden Konflikt in der Westsahara haben Gesprächen unter UNO-Vermittlung im Dezember zugestimmt. Marokko, die nach Unabhängigkeit strebende Polisario-Front, Algerien und Mauretanien hätten Einladungen des UNO-Sondergesandten und deutschen Ex-Präsidenten Horst Köhler zu Gesprächen in Genf angenommen, sagte UNO-Sprecher Stephane Dujarric gestern.

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US-Präsident Donald Trump hat die US-Notenbank Fed erneut heftig angegriffen. „Die größte Bedrohung für mich ist die Fed“, sagte Trump gestern in einem Interview mit dem Sender Fox nach im Voraus veröffentlichten Auszügen. Er sei „nicht so glücklich“ mit einigen Fed-Gouverneuren, die er ernannt habe.„Ich hab dort eine Reihe anderer Leute eingesetzt, mit denen ich auch nicht so glücklich bin“, sagte Trump. Der Präsident hatte Fed-Chef Jay Powell bereits früher kritisiert.

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Der US-Onlinestreamingdienst Netflix ist nach einem mäßigen zweiten Quartal zuletzt wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Im dritten Vierteljahr lockte Netflix knapp sieben Millionen neue Nutzerinnen und Nutzer an – bei einer eigenen Prognose von fünf Millionen.

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Der US-Fahrdienstvermittler Uber steuert einen Rekordbörsengang an. Angepeilt werde eine Marktbewertung von mehr als hundert Milliarden US-Dollar (rund 86 Mrd. Euro), erfuhr die Nachrichtenagentur AFP gestern mit Verweis auf mit der Sache vertraute Kreise. Sollte dieser Wert tatsächlich erreicht werden, würde es sich um den größten Börsengang aller Zeiten eines Technologieunternehmens handeln.

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Nach dem Tod eines Achtjährigen in Berlin hat die Polizei offenbar den Täter ermittelt. Ein dringend tatverdächtiger Zehnjähriger habe eingeräumt, am vergangenen Sonntag einen schweren Holzklotz aus einem Hochhaus geworfen zu haben, teilte die Berliner Staatsanwaltschaft heute mit. Auswertungen von Videoaufnahmen hätten die Ermittler zu dem Jungen geführt.

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Google ändert nach der Rekord-Wettbewerbsstrafe der EU-Kommission sein Geschäftsmodell beim dominierenden Smartphone-Betriebssystem Android. Der Internetkonzern präsentierte gestern eine Reihe von Maßnahmen, die den Brüsseler Vorwurf eines unfairen Wettbewerbs ausräumen sollen. Unter anderem werden Gerätehersteller künftig Google-Dienste wie digitale Karten auch ohne die App für die Google-Internetsuche oder den Webbrowser Chrome bringen können. Das war eine zentrale Forderung der EU-Wettbewerbshüter. Sie sahen in der Zwangsbündelung aller Anwendungen einen Versuch, Googles Dominanz bei der Internetsuche auf dem PC auch auf Smartphones zu übertragen.

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