Die Architektur der olympischen Spielstätten im Jahr 2008 war der ganze Stolz Pekings. Vier Jahre später bietet sich ein Bild des Jammers: Prestigebauten wie das „Vogelnest“ und der „Wasserwürfel“ liegen mehr oder weniger brach, die weniger bekannten Spielstätten sind ganz dem Verfall preisgegeben.
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