Da soll der Osten sich nicht benachteiligt fühlen? 30 Jahre nach dem Ende der DDR und der Wiedervereinigung schafft es nicht einmal ein Unternehmen wie BMW, seine Mitabeiter im Osten genauso zu bezahlen wie in seinen westdeutschen Werken.
In seinen westdeutschen Werken gilt seit Jahren die 35 Stunden-Woche, im Osten müssen die Mitarbeiter immer noch 3 Stunden mehr arbeiten. BMW ist nicht das einzige Beispiel für solche Lohnungleichheiten in den Neuen Bundesländern 30 Jahre nach der Wende. Wen wundert es denn da bitte, dass der Osten sich benachteiligt fühlt?
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