Die in Genf vereinbarte Lockerung von Sanktionen gegen den Iran kommt offenbar vor allem den Hardlinern des schiitischen Gottesstaates zugute. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, konnten die iranischen Revolutionsgarden bereits in der Vergangenheit die Handelseinschränkungen mit Hilfe eines Geflechts aus Tarnfirmen umgehen.
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