Die wegen „Abfalls vom islamischen Glauben“ zum Tode verurteilte junge Christin im Sudan ist nicht mehr in Ketten. Die Gefängniswärter hätten Mariam Jahia Ibrahim Ishak „auf ärztliche Anweisung“ die Ketten abgenommen, berichtete ihr Anwalt Mohanad Mustafa am Dienstag. Die 27- Jährige hatte Ende Mai im Gefängnis in Ketten eine Tochter zur Welt gebracht.
Kommentar hinterlassen