Der Gründer der kollabierten Kryptowährungsbörse FTX hat bei einer ersten Anhörung vor einem US–Gericht wie erwartet auf „nicht schuldig„ plädiert. Die US–Behörden werfen Sam Bankman–Fried dagegen „Betrug epischen Ausmaßes„ und Geldwäsche vor.
Das eigentliche Verfahren dürfte im September oder Oktober beginnen. Bei einer Verurteilung drohen dem 30–Jährigen bis zu 115 Jahre Gefängnis. Unabhängig davon wollen FTX–Kunden eine Sammelklage einreichen.
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