Zwei Tage nach dem Lawinenunglück in Pakistan gibt es kaum noch Hoffnung auf die Rettung von 135 Menschen. Die Lawine ging Samstag früh in der Kaschmir-Region nahe der Grenze zu Indien nieder. 124 Soldaten und elf Zivilisten wurden dabei an einem Militärstützpunkt verschüttet. Es gebe keinerlei Hinweise darauf, dass jemand das Unglück überlebt haben könnte, erklärte das Militär am Sonntag. „Wir können nur auf ein Wunder hoffen.“
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