Das sagen sich derzeit wohl fast 50 Maskenproduzenten von Atemschutzmasken, denn die haben zwar geliefert, aber wohl nur einen Teil ihres Geldes bekommen bzw. wurden ihre Rechnungen gar nicht bezahlt von Spahns Ministerium.
Es geht nach Angaben von Medien um fast 400 Millionen Euro offener Rechnungen. Spahns Ministerium bestätigte offene Rechnungen und anhängige Klagen in Höhe von 59 Millionen Euro. Da dürfte wohl kaum noch ein Maskenlieferant zukünftig Interesse haben, mit dem Bundesgesundheitsministerium Geschäfte zu machen. Da fragt man sich schon, was ist ein Liefervertrag mit dem Ministerium von Jens Spahn überhaupt wert?
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