Diese Frage sei bitte gestattet. Das ist ein Unternehmen was wohl mit der „neuen Infinus zusammenarbeitet“ Das kann man in einem Eintrag auf dem Webseitenlink deutlich erkennen. Hier ist schon die neue Adresse der „Infinus“ dokumentiert.
http://www.wbm.maklerdomain.de/berufsunfaehigkeit_und_unfall-82540.html
Ich kann auf der Homepage nur erkennen, dass mit der Infinus zusammengearbeitet wurde. Die gute Dame steht vermutlich dazu und hat den Hinweis auf Ihrer Homepage nicht verändert. Das sie mit „Finbrobus“zusammenarbeit oder überhaupt weiter mit Infinus arbeitet (die Festzinsprodukte sind ja nicht mehr möglich) ist offen.
wäre schon wenn Sie ab und zu mal so ein „Statement“ zu den Kommentaren von Bilanzfuzzi oder denkmal abgeben würden. Sie kommentieren nur wenn jemand versucht Pro Infinus zu schreiben.
Übrigens, wenn Sie mir Polemik unterstellen, dann lesen Sie sich mal Ihre Artikel durch. Aber so sind wir halt gestrickt, wenn andere einen Fehler machen, dann fällt uns das gleich auf, die eigenen Fehler sieht man nicht oder versucht sie zu verdrängen. Das gilt auch für alle Kommentarschreiber hier, wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein. Ich kenne keinen Berater der lange im Geschäft ist (ich rede von 20 Jahren plus) der noch nie etwas verkauft hat was nicht funktioniert hat. Es ist immer nur die Frage habe ich auf die Risiken hingewiesen und in welchem Kundenkreis habe ich die Produkte verkauft.
Liebe Redaktion,
gut ausgebildet, ja, aber angeblich waren ja alle dumm, naiv, einfältig, provisionsgierig usw, usw wenn man die Kommentare hier so liest. Viele Vermittler haben genau das gemacht was Sie fordern, Sie haben sich ein Unternehmen gesucht das eine gute Reputation hatte, das 13 Jahre am Markt war, wo es keine Geschädigten gab, wo die Bilanzen absolut in Ordnung waren (man konnte den „Gold-Deal“ und die Eigenverträge nämlich nicht aus der Bilanz lesen. Sollte tatsächlich kriminelle Energie der Verantwortlichen hinter den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft stecken, dann kann das niemand vorher erkennen. Wie soll man sich davor schützen? Ich weiß Sie wussten es schon lange und ein paar andere Besserwisser die hier schreiben auch.
Anmerkung der Redaktion:
Polemische Äußerungen bringen weder Sie noch uns weiter, also bitte sachlich bleiben. Wir zensieren keine Kommentare insofern ist so mancher Kommentar sicherlich auch nicht unsere Meinung. Das ganze Firmenkonstrukt war von Beginn an aus meiner Sicht „hinter den Kulissen“ nicht seriös. Wir waren ja über Jahre die einzigen Kritiker des Unternehmens, haben uns auch mit einem Anwalt der Infinus dazu auseinandergesetzt. Insofern ärgert uns das „das wir es Besser gewusst haben“. Wir haben kein Interesse ein gutes und seriöses Unternehmen „kaputt zu machen“. warum auch? Jedes seriöse Unternehmen ist ein Gewinn für den markt, denn schlechte Nachrichten gibt es leider genug. Aber zugegeben davon leben wir auch. Ich würde mir wünschen, wenn sich viele Infinus Vermittler, gerne unter einem neuen seriösen Dach, wiederfinden, aber nicht als „quasi Nachfolgegesellschaft“ einer Infinus. Da hört unser Verständnis dann auch auf. Nochmals ich gehe davon aus, auch das habe ich in einem Artikel geschrieben, das sicherlich über 90% der Vermittler seriös gearbeitet haben und keinerlei Absicht hatten irgendjemand zu betrügen. Da sind wir ganz sicher, aber mit einem Sven Sonntag kann man nicht weitermachen. Er war lange Jahre Teil des Systems, und kein unwichtiger. Auch solche Unternehmen wie „Finprobus“……………da kräuseln sich dann bei uns die Fussnägel. Ein Herr Nienhues kann doch auch wieder zurück zu einer Versicherung gehen. Sicherlich nicht auf dem finanziellen Niveau und in solch einer Position. Aber worum geht es denn, ums Geld verdienen oder um eine herausragende Position?
Herr Bremer, sie fragen worum es geht ? Es geht darum auf ehrlichem seriösen Wege Geld zu verdienen, UND !! dem Kunden zu dienen und MEHR dafür zu verdienen als wenn wir irgendwo angestellt sind, denn dann würden wir auch nur wieder einem Herren dienen !! Und das Banken und Versicherungen ehrlich und seriös arbeiten glauben ja auch sie nicht.. Zumindest wenn wir Ihren eigenen Aussagen Glauben können… Können wir doch oder ?
Anmerkung der Redaktion:
Glauben heisst nicht wissen. Übrigens, egal was Sie verkaufen und für wen Sie verkaufen, auch dann dienen Sie einem „Herrn“, dem der Ihre Provision bezahlt. Egal ob viel oder wenig. Es ist doch toll, wenn man mit guten seriösen Produkten auch noch mehr verdienen kann.
Herr Bremer,
warum sollen wir InfinusBerater denn nicht zum Hause Infinus AG loyal stehen ?
Jetzt wo doch die „bösen“ Produkte weg sind. Das müssen Sie uns mal erklären bitte !!
Ich würde Sie gern fragen was Sie tun würden, wenn Sie in einer solchen Situation wären ? Und kommen Sie jetzt nicht mit kündigen und „normal arbeiten“ gehen. Wir arbeiten alle hart und Sie machen es uns mit solchen Berichten nur unnötig schwere einfacher Herr Bremer.
Anmerkung der Redaktion:
Nein diese Argumente bekommen Sie nicht von mir. Ich sage Ihnen, gehen Sie zu einem Unternehmen, welches sauber ist. Prüfen Sie deren Reputation. Gehen Sie zum Beispiel ins Unternehmensregister, gehen Sie ins Internet und nutzen weitere Quellen die Ihnen zur Verfügung stehen. Haben Sie „Zweifel an einem Unternehmen oder Fragen“, dann schauen wir gerne einmal bei uns ins Archiv und sagen Ihnen das was wir dort wissen. damit Sie nicht vom Regen in die Traufe kommen. Natürlich ist mir bewusst „das die Vermittler leben müssen. Die Vermittler haben Familie, Krankenkasse, Auto Büro usw. Das ist mir bewusst, aber mal ehrlich es gibt viele Unternehmen die Sie gerne nehmen würden, denn gut ausgebildet waren die Infinus Leute sicherlich.