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Strandkind_Muecke (CC0), Pixabay
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Iran kündigt Antwort auf israelischen Luftangriff an

Der Iran hat als Reaktion auf den israelischen Militärschlag in der vergangenen Nacht eine Antwort angekündigt, ohne jedoch nähere Einzelheiten zu nennen. Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärte, dass das Land das Recht habe, sich gegen Aggressionen aus dem Ausland zu verteidigen. Mehrere Staaten, darunter Deutschland, riefen den Iran zur Zurückhaltung auf, während andere Länder wie die Türkei den Angriff auf iranisches Gebiet verurteilten. Die israelische Luftwaffe griff dabei mehrere militärische Ziele im Iran an, wobei vier iranische Soldaten ums Leben kamen. Israel erklärte, es handele sich um eine Vergeltungsaktion auf iranische Raketenangriffe Anfang Oktober.

UN zeigt Besorgnis über israelischen Militäreinsatz in Gazastreifen-Klinik

Nach Berichten über einen israelischen Militäreinsatz im Kamal-Adwan-Krankenhaus im Gazastreifen äußerten die Vereinten Nationen Besorgnis über die Situation. Ein Sprecher der Weltgesundheitsorganisation erklärte, der Kontakt zum Krankenhauspersonal sei abgebrochen. Die Klinik, eine der wenigen verbliebenen medizinischen Einrichtungen in der Region, bot zuletzt Schutz für medizinisches Personal und Vertriebene. Nach Berichten des Gesundheitsministeriums der Hamas wurden Männer im Krankenhaus durchsucht, um sicherzustellen, dass keine Waffen verborgen seien.

Friedrich Merz fordert weniger Anreize für Frühverrentung

CDU-Chef Friedrich Merz hat angekündigt, im Falle seiner Wahl zum Bundeskanzler die Anreize für einen frühzeitigen Renteneintritt zu reduzieren. Wer vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter von 67 Jahren in den Ruhestand gehe, müsse sich auf höhere Abschläge einstellen. Gleichzeitig plädiert Merz für Anreize, die Arbeitnehmer unterstützen, die länger arbeiten möchten.

BSW in Thüringen: Sondierungsgespräche zur „Brombeer-Koalition“ gehen weiter

Die Vorsitzende der BSW Thüringen, Kathrin Wolf, wies Berichte zurück, wonach die Sondierungen für eine Koalition mit CDU und SPD gescheitert seien. Wolf erklärte, die Gespräche würden nach einer kurzen Pause fortgesetzt. Differenzen bestehen jedoch vor allem in außenpolitischen Fragen. Der Einfluss der BSW-Bundesvorsitzenden Sahra Wagenknecht habe eine Einigung bislang erschwert.

Parlamentswahl in Georgien: Berichte über Gewalt in Wahllokalen

Bei den Parlamentswahlen in Georgien kam es laut Präsidentin Salome Surabischwili zu gewaltsamen Vorfällen. Videos in sozialen Medien zeigen Auseinandersetzungen an Wahllokalen. Die Oppositionsparteien setzen sich für einen pro-europäischen Kurs ein, während die Regierungspartei Georgischer Traum eng mit Russland verbunden ist. Aktuellen Umfragen zufolge hat die Opposition gute Chancen, die Regierung abzulösen.

Fußball-Bundesliga: Punkteteilung zwischen St. Pauli und Wolfsburg, Niederlagen für Kiel und Dortmund

Im Nordduell zwischen St. Pauli und Wolfsburg endete die Partie im Millerntor-Stadion torlos. Holstein Kiel verlor gegen Stuttgart mit 1:2, während Leipzig sich nach einem Rückstand gegen Freiburg mit 3:1 durchsetzen konnte und damit vorübergehend die Tabellenführung übernahm. Dortmund unterlag Augsburg mit 1:2. In der 2. Bundesliga verlor der Hamburger SV in Elversberg mit 2:4, Schalke musste sich zuhause Greuther Fürth mit 3:4 geschlagen geben, und Hertha BSC bezwang Karlsruhe auswärts mit 3:1. In der 3. Liga kam es vor dem Spiel zwischen Rostock und Essen zu einem Angriff auf einen Sonderzug der Gästefans. Laut Bundespolizei attackierten etwa 200 teils vermummte Personen den Zug mit Steinen, nachdem dieser durch eine Notbremsung in Brandenburg zum Stillstand kam.

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