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Das Europaparlament hat einheitlichen Standards für Mindestlöhne in der Europäischen Union zugestimmt. Eine große Mehrheit der Abgeordneten sprach sich heute für ein zuvor von Unterhändlern des Parlaments und der EU-Staaten ausgehandeltes Gesetz aus.

Damit ist der Weg nahezu frei dafür, dass die Regeln nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren in Kraft treten können. Die EU-Staaten müssen dem Vorhaben noch zustimmen, das gilt aber als Formsache.

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Das EU-Parlament hat sich heute mehrheitlich für eine engere Definition, welche Form von Holz als grüne und damit förderungswürdige Energieform gilt, ausgesprochen. Die Bestimmung im Rahmen der anstehenden Novellierung der Erneuerbare-Energie-Richtlinie (RED III) hatte im Vorfeld bei der Forstwirtschaft, auch bei heimischen Vertretern, für Aufregung und Kritik gesorgt.

Diese sieht weiter die Einstufung von Holznebenprodukten etwa aus Sägewerken, Schadholz und nur noch eine beschränkte Menge Primärholz, also hochwertiges Holz, als erneuerbare Energie vor. Ursprünglich hatte der Vorschlag im EU-Parlament die Einstufung von Biomasse aus Primärholz als erneuerbare Energie ganz ausgeschlossen.

Nun soll die Durchschnittsmenge der Jahre 2017 bis 2022 doch angerechnet werden. Zudem fordert das EU-Parlament bis 2030 eine schrittweise Senkung des Anteils von Primärholz als erneuerbare Energie. Damit soll auch der Ausbau von Holz- und Biomasseanlagen eingeschränkt werden.

Ob diese Einschränkung kommt, ist noch unklar. Das EU-Parlament hat nun einmal seine Verhandlungsposition abgesteckt. Dafür stimmten 418 Abgeordnete, dagegen 109 bei 111 Enthaltungen. In Verhandlungen mit der Kommission und vor allem dem Rat – im Trilog – muss nun ein Kompromiss ausgehandelt werden.

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Das Europaparlament hat einheitlichen Standards für Mindestlöhne in der Europäischen Union zugestimmt. Eine große Mehrheit der Abgeordneten sprach sich heute für ein zuvor von Unterhändlern des Parlaments und der EU-Staaten ausgehandeltes Gesetz aus.

Damit ist der Weg nahezu frei dafür, dass die Regeln nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren in Kraft treten können. Die EU-Staaten müssen dem Vorhaben noch zustimmen, das gilt aber als Formsache.

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Die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti wird bald als erste Frau aus Europa Kommandantin auf der Raumstation ISS sein.

„Ich fühle mich durch meine Berufung auf den Kommandantenposten geehrt und freue mich, von der Erfahrung, die ich im All und auf der Erde gemacht habe, zu zehren, um ein sehr fähiges Team im Orbit zu leiten“, zitierte die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA) Cristoforetti heute in einer Mitteilung.

 

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