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Bessi (CC0), Pixabay
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Nach ihrer Verurteilung zu neun Jahren Gefängnis in Russland hat ein Gericht den Berufungsantrag der US-Basketballspielerin Brittney Griner heute abgelehnt. Das Gericht in Krasnogorsk in der Nähe von Moskau entschied, das im August verhängte Urteil „unverändert zu lassen“, wie die Richterin Elena Woronzowa mitteilte.

Griner hatte unmittelbar zuvor um eine Verkürzung ihrer „traumatischen“ Strafe gebeten. Die US-Sportlerin war im Februar bei ihrer Ankunft in Moskau festgenommen worden.

Im August wurde sie wegen Drogenschmuggels zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Richterin Woronzowa sagte, die Monate, die Griner bereits in Haft verbracht habe, würden berücksichtigt.

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Mehr als 5.600 Menschen sind seit Anfang 2021 auf der Flucht von Nordafrika nach Europa und auf Fluchtrouten innerhalb Europas ums Leben gekommen. Das teilte die UNO-Organisation für Migration (IOM) heute mit.

Die Zahl der Todesfälle sei sowohl auf den Fluchtrouten über das Mittelmeer als auch über Land im Vergleich zu den entsprechenden Vorjahreszeiträumen gestiegen. Von Anfang 2021 bis September 2022 registrierte die IOM 5.684 Todesfälle.

Seit 2014 seien mehr als 29.000 Menschen auf diesen Routen umgekommen. Bei einem Großteil, 17.000, habe nicht einmal das Heimatland festgestellt werden können. Unzählige Familien seien bis heute im Ungewissen, was mit ihren Verwandten passiert ist.

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Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ashton Carter ist tot. Der 68-Jährige sei gestern infolge eines Herzinfarkts gestorben, teilte der Dekan der Kennedy School der Harvard Universität, Douglas Elmendorf, heute mit. Carter lehrte an der Einrichtung.

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Die EU hat einen weiteren Schritt für einen gemeinsamen Einkauf von Gas gemacht, streitet aber weiter über einen Preisdeckel. Die EU-Energieminister hätten sich darauf verständigt, sich auf einen gemeinschaftlichen Kauf des Brennstoffs zu konzentrieren, sagte der tschechische Minister Jozef Sikela heute in Luxemburg nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen und -kolleginnen. Es gebe zudem Unterstützung für ein Preisband beim Einkauf, um Preisspitzen zu vermeiden.

Eine Preisobergrenze, wie sie unter anderem Frankreich möchte, trifft besonders bei Deutschland auf Ablehnung. Der deutsche Wirtschaftsminister, Robert Habeck (Grüne), sagte: „Wir sorgen für gemeinsame Einkaufsmöglichkeiten, um die Preise runter zu bringen. Gleichzeitig dürfen wir uns nichts vormachen: Das Preisniveau ist weiter hoch, und es wird auch nicht so werden wie vor Putins Krieg.“

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