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Der weltgrösste Hersteller von Sportartikeln verbuchte im zweiten Geschäftsquartal (Ende November) einen 10 Prozent höheren Umsatz von 4,8 Milliarden Dollar.

Der Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 22 Prozent auf 457 Millionen Dollar. „Fast jede Marke, jede Produktgattung und jede Region hat zugelegt“, sagte Konzernchef Mark Parker in Beaverton im US-Bundesstaat Oregon. Vor allem die Menschen in Nordamerika und in den Schwellenländern griffen zu Nike-Produkten. Dagegen hielten sich die Westeuropäer und vor allem die Japaner zurück. Obwohl der Rivale von Adidas und Puma mit seinem Abschneiden die Erwartungen der Analysten übertroffen hatte, fiel der Kurs um 5 Prozent.

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