Das neue Flaggschiff unter Nvidias KI-Chips, „Blackwell“, soll einem Medienbericht zufolge in bestimmten Servern mit Überhitzungsproblemen zu kämpfen haben. Wie die Plattform „The Information“ gestern unter Berufung auf Insiderquellen berichtete, treten diese Probleme auf, wenn die Prozessoren in Serverschränken – sogenannten Racks – eingesetzt werden, die für bis zu 72 Chips ausgelegt sind.
Laut Insidern hat Nvidia bereits mehrfach seine Zulieferer aufgefordert, das Design der Racks anzupassen, um die Hitzeentwicklung besser in den Griff zu bekommen. Dies gehe aus Aussagen von Nvidia-Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten hervor, die an der Lösung des Problems beteiligt sind. Ein Nvidia-Sprecher erklärte in einer Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass verschiedene Optimierungsschritte bei der Einführung neuer Technikprozesse normal und eingeplant seien.
Die Spezialchips von Nvidia gelten als treibende Kraft hinter dem jüngsten Fortschritt in der generativen KI, etwa beim Chatbot ChatGPT, der vom Microsoft-Partner OpenAI entwickelt wurde. Mit der neuen Chip-Generation „Blackwell“, die im März angekündigt wurde, hoffen Nvidia und die Branche auf einen weiteren Leistungsschub. Doch es gibt Verzögerungen bei der Einführung, die möglicherweise auch große Technologieunternehmen wie Meta, Google und Microsoft betreffen könnten.
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