Israel hat eine Verwicklung in einen mutmaßlichen Cyberangriff auf die Atomgespräche mit dem Iran entschieden zurückgewiesen. „Die Berichte entbehren jeder Grundlage“, so Vizeaußenministerin Zipi Hotoveli. Zuvor hatte die russische IT-Sicherheitsfirma Kaspersky über brisante Erkenntnisse berichtet, wonach die Tagungsorte mit Hilfe eines praktisch nicht zu entdeckenden Computervirus ausgespäht worden seien. Es habe Attacken auf Luxushotels in mehreren Städten gegeben, darunter auch in Wien.
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