Weil eine Fünfjährige ohne Genehmigung Limonade verkauft hat, sollte ihr Vater umgerechnet 170 Euro an eine Londoner Behörde zahlen. Vier Behördenmitarbeiter hätten das Kind auf einem Straßenfest zur Rede gestellt, wie der Vater in einem Gastbeitrag im „Telegraph“ am Donnerstag berichtete. Ein Beamter habe eine „ziemlich lange Vorschrift“ vorgelesen und erklärt, der Vorfall ziehe eine Strafe nach sich. Es wurden 150 britische Pfund verhängt. Der Fall schlug in den Medien hohe Wellen. Die Limonade hatte das Mädchen selbst gemacht.
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