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geralt (CC0), Pixabay
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Eine US-Energieregulierungsbehörde hat die geplante Verbindung eines Amazon-Rechenzentrums mit dem Susquehanna-Kernkraftwerk in Pennsylvania abgelehnt. Wie aus einem gestern veröffentlichten Antrag der Federal Energy Regulatory Commission (FERC) hervorgeht, äußerten mehrere Kommissionsmitglieder Bedenken darüber, dass diese Partnerschaft zur Kapazitätserweiterung des Rechenzentrums auf dem Gelände von Talen Energy möglicherweise zu höheren Stromkosten für die Allgemeinheit führen könnte.

„Vereinbarungen wie diese werfen eine Vielzahl komplexer, fein abgestimmter und vernetzter Fragen auf, die in ihrer Gesamtheit erhebliche Auswirkungen auf die Netzstabilität und die Kosten für die Verbraucher haben könnten“, erklärte FERC-Kommissar Mark Christie. Er betonte, dass bei einer direkten Stromzufuhr zu einem großen Rechenzentrum insbesondere die Auswirkungen auf das öffentliche Stromnetz gründlich analysiert werden müssen.

Die Standortwahl großer Rechenzentren, insbesondere solcher, die für datenintensive Technologien wie generative KI benötigt werden, steht zunehmend im Fokus der Energiepolitik. Die direkte Ansiedlung an Kraftwerken wird dabei für Unternehmen besonders attraktiv, da sie eine stabile und schnelle Stromversorgung ermöglicht und das Risiko von Stromengpässen reduziert. Doch solche Pläne stehen oft im Spannungsfeld zwischen den Interessen der Unternehmen und der Öffentlichkeit, da die Energieversorgung teurer werden könnte, wenn Industrieanlagen bevorzugt bedient werden.

Während Amazon und andere Technologieunternehmen weltweit expandieren, um dem steigenden Datenbedarf gerecht zu werden, bleibt die Herausforderung bestehen, diese Entwicklung im Einklang mit den Interessen der Verbraucher zu gestalten. In diesem Fall zeigt die Entscheidung der FERC, dass der Schutz der Verbraucher und die Stabilität des Stromnetzes Vorrang vor den Interessen einzelner Unternehmen haben können.

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