Wie Andreas Papadopoulos, der Sprecher
des kleineren Koalitionspartners Demokratische Linke, am Donnerstag im griechischen Rundfunk mitteilte, haben sich die griechischen Koalitionsparteien derzeit noch nicht auf das neue gut 11,5 Milliarden schwere Sparpaket geeinigt.
Derzeit bestünden vor allem noch Meinungsverschiedenheiten über die Höhe der Kürzungen für Rentner und Niedrigverdienende. Die demokratische Linke plädierte für weitere Kürzungen im Rüstungsbereich. Bis zur Einigung wird es auch noch einige Zeit dauern.Erst Ende kommender Woche könne das Programm stehen.
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