Mexiko, Chile und Costa Rica haben als erste Länder in Lateinamerika mit der Impfung der Bevölkerung gegen das Coronavirus begonnen.
Der Impfstart in Mexiko wurde während der morgendlichen Pressekonferenz von Präsident Andres Manuel Lopez Obrador gestern live übertragen. Die Oberschwester der Intensivstation des Krankenhauses Ruben Lenero in Mexiko-Stadt war die erste Lateinamerikanerin, die die CoV-Impfung bekam, wie die Zeitung „El Universal“ berichtete.
Alle drei Länder benutzten den Impfstoff der Unternehmen Biontech und Pfizer. Die erste Ladung des Impfstoffs war am Mittwoch aus Belgien in Mexiko angekommen. Sie stammte Medienberichten zufolge aus dem Pfizer-Produktionswerk in Puurs, von wo aus auch der Impfstoff für Deutschland ausgeliefert werden soll.
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