Weil er die Besatzung eines Polizeihubschraubers mit einem Laserpointer geblendet hatte, muss ein 32 Jahre alter Mann eine Geldstrafe von 7500 Euro zahlen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Karlsruhe vom Montag hatte der Hubschrauber an einem Abend im Januar nach einer Person gesucht, die in Ulm in die Donau gestürzt war. Dass die gesuchte Person ohne die Laser-Attacke noch lebend hätte gefunden werden können, war den Angaben zufolge nicht anzunehmen. Seit Jahren nehmen diese Angriffe auf Flugzeuge und Hubscharuber Überhand. Vielleicht ein abschreckendes Urteil.
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