Ein erster Praxistest mit dem N8 zeigt, dass es insbesondere beim Web-Browser noch Nachholbedarf gibt. Um eine neue Webseite zu öffnen, muss man nicht nur die Adresse eingeben, sondern mit dem Finger zusätzlich drei Mal auf unterschiedliche Schaltflächen tippen.
Aber immerhin, der Touchscreen reagiert zuverlässig und einigermaßen flott. Fortschritte sind bei der sonstigen Software-Ausstattung zu erkennen, die dem Trend zu sozialen Netzwerken Rechnung trägt. Zu den Highlights gehört die kostenlose Navigationssoftware. Nokia will aber auch vor allem mit der Hardware punkten. Da übertrifft das N8 auch die so eben vorgestellten Smartphones von HTC oder LG mit Windows Phone7. Die mit Carl-Zeiss-Optik bestückte N8-Kamera hat eine Auflösung von zwölf Megapixeln. Damit werden hoch auflösende Videos im Breitbildformat von 1280 x 720 Pixel möglich, die mit einem HDMI-Kabel auf entsprechenden Fernsehgeräten abgespielt werden können. „Es gibt noch Nutzer, die Hardware um ihrer selbst willen kaufen und weniger auf Bedienungsfreundlichkeit und Software achten.
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