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Nokia-Werk in Rumänien schließt seine Pforten

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Im Zuge der Sparmaßnahmen streicht der finnische Mobiltelefontkonzern weitere 3500 Stellen.

Besonders von den Maßnahmen ist das Werk mit 2200 Beschäftigten im rumänischen Cluj. Dieses wird zum Jahresende geschlossen. Nokia hatte die Produktion erst 2008 gegen Proteste der deutschen Politik und Gewerkschaften von Bochum dorthin verlegt. Der Grund für den Umzug waren erhoffte Kostenvorteile. Auch in der einst prestigeträchtigen Navigationssparte wird gespart. Nokia streicht in dem Bereich 1300 Stellen zusammen. Der Konzern war 2007 mit der fast sechs Milliarden Euro schweren Übernahme des Marktführers Navteq in das Geschäft eingestiegen. Doch mittlerweile ist der Markt gesättigt, der Absatz sinkt.

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