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Europa

Nordstream

tuproyecto (CC0), Pixabay
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Der Generalbundesanwalt in Deutschland ermittelt bezüglich der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines, doch viele Informationen werden vertraulich behandelt. Die zentrale Geschichte betrifft das Boot „Andromeda“, welches im September 2022 in Rostock in See stach. An Bord waren fünf Männer und eine Frau, die den Sprengstoff zu den Tatorten transportiert haben sollen. Spuren von Sprengstoff wurden auf der „Andromeda“ gefunden. Berichte zeigen, dass die USA schon vor den Anschlägen Verdachtsmomente mit Deutschland und anderen europäischen Ländern geteilt haben.

Ein Hauptpunkt der Untersuchungen war ein Verdacht gegen die Ukraine. Der ukrainische Präsident Selenskiy hat jedoch jegliche Beteiligung abgestritten. Die Ermittlungen ziehen in Erwägung, dass es sich um eine „False Flag“-Operation handeln könnte, bei der Spuren absichtlich gelegt wurden, um die Ukraine zu beschuldigen.

Der Generalbundesanwalt hat sich öffentlich nicht zu den Anschlägen geäußert. Mehrere deutsche Institutionen, darunter das Justizministerium, das Innenministerium und das Bundeskanzleramt, sind an den Ermittlungen beteiligt. Der Leiter des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Konstantin von Notz, glaubt, dass ein staatlicher Akteur hinter den Anschlägen steckt, aufgrund der Professionalität, mit der sie durchgeführt wurden.

Bundeskanzler Olaf Scholz betont das große Interesse an einer Aufklärung des Vorfalls. Trotz intensiver Ermittlungen ist bislang unklar, wer genau hinter den Anschlägen steckt.

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