Eine Woche nach dem Schiffsunglück vor der toskanischen Küste hat die italienische Regierung den Notstand ausgerufen. Dadurch können nun zusätzliche Gelder und Hilfen bereitgestellt werden. Im Wrack der Costa Concordia wird inzwischen wieder nach Vermissten gesucht. Mehr als 20 Personen werden dort noch vermutet. Auch eine Ölpest gilt es zu verhindern. In den Tanks des Kreuzfahrtschiffs lagern noch über 2.000 Tonnen Treibstoff.
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