Für uns ist das schon lange keine Frage mehr sondern eine Tatsache, der man Rechnung tragen sollte.
Wir haben in den letzten Monaten lange überlegt, ob wir uns dem Thema „Nova Sedes“ nun intensiv annehmen sollten und nachdem eine Kommunikation auf sachlicher Ebene mit dem Unternehmen nicht möglich ist/war, haben wir uns nun dazu entschlossen, das Thema zu einem unserer Hauptthemen zu machen.
Wir sind uns darüber bewusst, bei dem bekannten Verhalten der Nova Sedes eG, dass wir uns dort dann möglicherweise auch rechtlich vor Gericht auseinandersetzen müssen. Wenn wir von einer Sache überzeugt sind, dann tun wir das.
Hier sagen wir ganz klar, „wer fast 4 Millionen an Vertriebskosten in seiner Bilanz ausgewiesen hat, der hat das Recht auf den Namen Genossenschaft verspielt“.
Natürlich ist das unsere subjektive Meinung, aber nach den Reaktionen, die wir von Mitgliedern der Genossenschaft bekommen haben, ist das wohl nicht unsere alleinige Meinung.
Auf unserem Portal
haben wir unsere Meinung dazu und unseren Anlass, das Thema Nova Sedes zu einem der Hauptthemen zu machen, einmal detailliert zusammengefasst.
Natürlich, auch das lassen sie mich hier anmerken, stehen wir den entscheidenden Herren der Nova Sedes gerne immer zu einem klärenden Gespräch zur Verfügung, aber bitte nicht einen untergeordneten Sachbearbeiter damit beauftragen. Bei einem zielführenden Gespräch sollte immer Hans am Tisch sitzen, nicht Hänschen.
DANKE an die Redaktion für die Hinweise:
Für alle schaut hier https://samstags-zeitung.de/samstagszeitung-exklusiv-nova-sedes-wohnungsbau-eg-die-story/
Ich habe noch folgende Frage: An wen kann man sich zur Hilfestellung wenden?
Wir vertreten schon seit Jahren erfolgreich Genossen einer insolventen Genossenschaft. Die Rechtslage in der dortigen Genossenschaft ist mit der bei Nova Sedes identisch.
Solange Nova Sedes nicht insolvent ist, gibt es nur eine Möglichkeit, der (Ratenzahler)Haftung zu entgehen: Raus, und zwar sofort mit der richtigen rechtlichen Begründung!