So könnte man das Geschäftsfeld kurz umschreiben.
Natürlich hört sich das an wie „starker Tobak“, aber in Wahrheit ist es eine (die) Chance für Schuldner, wieder ein schuldenfreies Leben zu führen. Ein wirtschaftliches Leben, das mit den angehäuften Schulden, fast unmöglich wäre.
Wir haben mit einigen Schuldnern zu diesem Thema Gespräche geführt und Erstaunliches erfahren. Jahrelang hat man eine Auseinandersetzung mit der Bank gefrührt, in deren Verlauf die Fronten auf beiden Seiten immer verhärteter wurden, letztlich kaum noch ein vernünftiges Gespräch untereinander möglich war.
Natürlich haben die Schuldner das schuldige Geld irgendwann einmal bekommen und ausgegeben, wofür ist in den Fällen hier sehr unterschiedlich. Eines haben alle „Fälle“ jedoch gemeinsam, ihre Schuldtitel wurden von Banken an einen Finanzinvestor verkauft.
Sie haben es dabei wirklich „gut erwischt“, denn der Finanzinvestor istz Mitglied in der Bundesvereinigung Kredit und Servicing.Eine Vereinigung in der die seriösen Finanzivestoren, welche Schuldtitel aufkaufen, Mitglied sind.
Diese Bundesvereinigung hat sich hohe ethische Regeln bei den Verhandlungen mit den Schuldner auferlegt.Man gerät also hier nicht an den „der nun schnell Omas Häuschen versteigern will um damit Oma auf die Straße zu setzen“.
Eine Eingung und ein korrektes Verhalten muss aber auch hier von beiden Seiten erwartet und erbracht werden.
Das war in den uns bekannten Fällen wohl so. Die betroffenen Schuldner berichten uns von guten und zielführenden Gesprächen die alle mit einer einvernehmlichen Regelung beendet wurden, „man sieht jetzt wieder Licht am Ende des Tunnels“, so die übereinstimmenden Aussagen aller Gesprächspartner.
Hoororszenarien welche über solche Finanzinvestoren ift verbreitet werden kann man zumindest auf Seiten unserer Gesprächspartner nicht nachvollziehen.
Kommentar hinterlassen