Natürlich war auch das ein „kurzes“Thema bei unserem Gespräch mit Robert G.Schmidt am gestrigen Tag in Nürnberg. Robert G. Schmidt führte dabei aus, das Mitte November eine erneute Rate (Zahlung) aus dem Engagement zu erwarten sei. Es sollen wohl weitere 20%, bezogen auf das ursprüngliche Engagement, sein. Dann wäre der Fonds mit seinem Engagement zumindest nur noch mit Rund 50% seines eingesetzten Kapitals in der Verlustzone. Nach 3 Jahren kein besonderes Ergebnis.Nun, jeder Cent der in den Fonds zurückkommt dürfte die Anleger freuen.475.000 Euro war das ursprüngliche Engagement. Nach Aussagen von Robert G. Schmidt sollen dann 120% des Kapitaleinsatzes insgesamt zurückfliessen.Das wären dann 570.000 Euro plus 475.000 ursprünglich einesetztem Kapital 1.045.000 Euro. Wenn das so kommt, dann wäre das ein super Engagement gewesen.Mehr als Abwarten bleibt den Anlegern da nicht.
– öhöhm, seit ihr alle doof? Sorry, aber beleidigend ist das gar nicht gemeint, sondern eher aufweckend! Das ist nichts anderes als ein gut verstecktes Pyramiden-Geschäft, während die \Angelegten\ bereits Ihre goldenen Wasserhähne polieren, habt ihr längst Euer Geld verloren hier in diesem Zusammenhang und glaubt immer noch, dass dann mal irgendwann in dann vieleicht doch 10 Jahren und so weiter….
Die Anleger sollten froh sein, wenn sie am Schluss überhaupt noch einen Cent von ihrem Geld sehen. Die Firma steht leider nicht für seriöse Kalkulationen!
Wie soll bitte die angestrebte Prognose noch geschafft werden? Herr Schmidt redet hier von Traum- und Wunschprognosen, die ein Baron von Münchhausen nicht schöner hätte formulieren können.