Im Gegensatz zu unbesicherten Forderungen investiert man hier in „Sachwerte“, denn für jede erworbene Forderung gibt es „quasi eine Immobilie als Sicherheit“,denn man erwirbt zugleich das Recht der Abteilung III im Grundbuch mit.

Bei den verkauften Forderungen von Banken handelt es sich in den meisten Fällen um Profischuldner nicht um „Oma Lieses“ Haus aus der Nachbarschaft. Oft sidn es auch gewerblich vermietete Immobilien wie Bürohäuser, Supermärkte, Logsitikhallen usw. Bei Wohnimmobilien nahezu ausnahmslos um Immobilien die Frmedvermietet sind. Das bedeutet aber gleichzeitig, daß man mit dem Erwerb einer solchen Forderung auch direkt Mieteinnahmen mit erwirbt. In den seltesten Fällen (keiner bekannt bisher) wird auch eine Räumungsklage angestrengt gegen den Mieter, warum auch? Der Eigentümer hat mit den so erworbenen „Immobilien“ nichts zu tun als Mieter oder Nutzer haben wir festgestellt. Natürlich liegt hier der Einkaufspreis der Forderungen höher, und die Abarbeitung dauert länger. Übrig bleiben dann immer noch unbesicherte Forderungen, die man dann an die weiterverkauft an Firmen die solche Forderungen kaufen und versuchen (wie bei einer Zitrone) da noch was herauszuholen.

Geld machen mit dem richtigen Partner kann man mit beide Art von Forderungen. Das Risiko bei unbesicherten Forerungen ist dabei allerdings subjektiv höher anzusehen.