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Nach Jahren des Streits haben das Land Nordrhein-Westfalen und die Unternehmensgruppe Tönnies, die sich künftig Premium Food Group nennt, eine außergerichtliche Einigung erzielt. Wie das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium und das Unternehmen mitteilten, endet damit eine juristische Auseinandersetzung, die ihren Ursprung in den zahlreichen Corona-Infektionen hatte, die den Fleischkonzern 2020 erschütterten.
Im Rahmen der Einigung zahlt das Land NRW eine Summe von 3,2 Millionen Euro auf ein Treuhandkonto ein. Dieses Geld soll jedoch nicht einfach in den Haushalt des Unternehmens fließen, sondern vollständig für soziale Projekte verwendet werden. Konkret sollen die Mittel Beschäftigten zugutekommen, die sich in schwierigen Arbeits- und Lebenssituationen befinden. „Es ist ein starkes Signal, dass diese Einigung nicht nur auf dem Papier existiert, sondern konkrete Verbesserungen für die Menschen bewirken kann, die oft am meisten unter schlechten Bedingungen leiden“, kommentierte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums.
Der Streit geht zurück auf den Sommer 2020, als ein massiver Corona-Ausbruch im Tönnies-Betrieb in Rheda-Wiedenbrück bundesweit Schlagzeilen machte. Tausende Mitarbeiter, die größtenteils aus osteuropäischen Ländern stammten und unter fragwürdigen Bedingungen in Gemeinschaftsunterkünften lebten, hatten sich damals infiziert. Die Gesundheitsbehörden sahen sich gezwungen, den Betrieb vorübergehend zu schließen – eine Maßnahme, die den Konzern nicht nur finanziell belastete, sondern auch seinen Ruf nachhaltig beschädigte.
Mit der Umbenennung in Premium Food Group scheint das Unternehmen nun einen Schlussstrich ziehen und sich neu positionieren zu wollen. „Der neue Name steht für Qualität, Transparenz und Verantwortung“, ließ der Konzern verlauten. Kritiker könnten jedoch einwenden, dass ein neuer Name allein nicht ausreicht, um alte Probleme zu lösen.
Die außergerichtliche Einigung wird von beiden Seiten als Schritt nach vorne bewertet. Während NRW zeigt, dass es die Mittel gezielt für soziale Verbesserungen einsetzen möchte, versucht das Unternehmen, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und Vertrauen zurückzugewinnen.
Ob diese Maßnahmen reichen, um das ramponierte Image des Fleischkonzerns wieder aufzupolieren, bleibt abzuwarten. Doch für die Beschäftigten, die in der Vergangenheit oft im Fokus der Kritik standen, könnte die Vereinbarung tatsächlich eine positive Wende bedeuten.
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