Wir hatten auch bereits über das Thema berichtet, weil uns einige Potsdamer darum gebeten hatten. Menschen, die eigentlich viel von Matthias Klipp als Baubeigeordnetem gehalten hatten. Heute muss man sagen, hatten, denn die aktuelle Diskussion um das zu groß gebaute Privathaus scheint nicht ausgestanden zu sein. Die BILD Berlin legt heute in einem neuen Bericht nach und behauptet, dass es nicht nur um 5 m² mehr Wohnfläche geht, sondern um wesentlich mehr. Es soll nach BILD-Recherchen insgesamt um 23 m² gehen. Stimmt das, dann ist das natürlich ein ganz erheblicher Unterschied zu 5 m². Sollten sich die BILD-Recherchen bestätigen, dann dürfte die politische Diskussion in Potsdam erneut aufflammen und Matthias Klipp müsste sich ernste Sorgen um den Verbleib in seinem Amt machen, so einer unserer Potsdamer Bürger. 23 m² sind sicherlich kein „kleiner Fehler“, der einem mal bei einer Berechnung passieren kann. Das sieht dann schon eher nach Absicht und Vorsatz aus, so unser Potsdamer Bürger weiter. Matthias Klipp, den wir gerne als Baubeigeordneten behalten würden, muss jetzt endlich alle Karten auf den Tisch legen, um nicht weitere Glaubwürdigkeit zu verlieren und um dieses Diskussionen zu beenden. Nun muss wohl auch der Potsdamer OB einmal Klartext reden, ob sein Mitarbeiter da korrekt gehandelt hat oder nicht. Nur komplette Offenheit und Transparenz können da jetzt für ein Ende der Diskussion sorgen. Handeln Sie bitte Herr Klipp – jetzt sofort!
http://www.bild.de/regional/berlin/hausbau/hat-potsdams-stadtbau-chef-sein-haus-viel-zu-gross-gebaut-41602124,artgalid=30340124,clicked=1.bild.html
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