München plant, das Oktoberfest zu einer Zone ohne Cannabis zu machen. „Cannabiskonsum passt einfach nicht zu einem Familienfest wie der Wiesn“, erklärte Clemens Baumgärtner, der Oktoberfestreferent der Stadt München, gegenüber Web.de. Er beabsichtigt, das Oktoberfest in die Kategorie von Fußgängerzonen oder Biergärten einzuordnen, in denen der Konsum von Cannabis verboten ist. Jedoch sind keine speziellen Kontrollen der Oktoberfestbesucher auf den Konsum von Cannabis vorgesehen. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte zuvor betont, dass er das neue Cannabisgesetz sehr streng handhaben möchte.
Als Reaktion darauf sollte sich eine Gruppe Aktivisten bilden, die sich „Bairisch“ kleiden, und (jetzt schon regelmäßig) im Klappstuhl in der ganzen Stadt verteilt an den Straßen und Kreuzungen mit der Maß in der Hand scheinbar Bier konsumieren, und scheinbar betrunken sind.
Die Passanten auch lallend grüßen (auch in unverständlichem „Bairisch“), und ab und zu „urinieren“ und „kotzen“. Natürlich auch nur so tun.
Davon macht man dann Videos, und skandalisiert es in Videos auf YouTube in Englisch.