Da warens nur noch sieben.
Nach Katharina Schwabedissen, der nordrhein-westfälischen Chefin der Linken, zieht nun auch die sächsische Bundestagsabgeordnete der Linken, Sabine Zimmermann, hat ihre Kandidatur für den Parteivorsitz zurück. Auf dem Parteitag in Göttingen sprach sich Zimmermann für eine Doppelspitze aus Parteivize Katja Kipping und dem baden-württembergischen Landesvorsitzenden Bernd Riexinger aus. Nach Zimmermanns Rückzug befinden sich nun lediglich sieben Kandidaten im Rennen. Ursprünglich sind neun angetreten. Es zeichnet sich ein Showdown zwischen den beiden konkurrierenden Flügeln um Dietmar Bartsch und Oskar Lafontaine ab. Unklar ist noch, ob Sahra Wagenknecht ihren Hut im zweiten Wahlgang anstelle von Riexinger in den Ring wirft.
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