Jana Retsch ist in den letzten Tagen in den Fokus der Öffentlichkeit geraten, nicht ob besonderer Leistungen, nein, sondern wegen ihrer Verbindungen zur Deutschen Lichtmiete.
Dort ist Jana Retsch „Assistentin in der Vertriebsgesellschaft“. Mit Verlaub Frau Retsch und auf der anderen Seite „Vorstand einer Börsengesellschaft“ – wie geht das zusammen bitte?
Geht man Ihrer eigenen adhoc Meldung nach, dann ist unsere Frage in der Überschrift keine Frage mehr sondern eine wahre Tatsache.
Zitat:
Die Durchsuchungen basieren auf der Ausweitung der staatsanwaltschaftlichen Untersuchungen betreffend die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe um den Tatbestand der Geldwäsche gemäß § 261 StGB bei der OAB AG. Beschuldigt ist in diesem Zusammenhang der Vorstand sowie der seinerzeitige Vorsitzende und jetzige stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Roman Teufl.
Zitat Ende
Ich glaube, dieses Zitat lässt dann auch keine Zweifel mehr übrig. Nun fragen wir uns natürlich: „wie tief stecken sie möglicherweise im Skandal Deutsche Lichtmiete drin?“ Waren sie nur „eine Strohfrau“? Haben Sie aktiv das Unternehmen selbst geführt? Fragen, die nur Sie beantworten können.
Diese adhoc Meldung ist aber auch sicher eine Zeitenwende, was ihre persönliche Reputation angeht und ganz ehrlich, ob ein Job sowas wert ist, wissen wir nicht, das ist dann Ihre Entscheidung.
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