Eine Frage die sich jeder der sich für das Angebot der OAB AG interessiert sicherlich stellen wird bzw. stellen muss. Alexander Hahn verbinden wir natürlich immer noch mit Pleite der Deutschen Lichtmiete AG durch die tausende von Anlegern geschädigt werden. Du juristische Aufarbeitung des Vorganges dauert nach unseren Informationen nach immernoch an.
So kann man es im Internet nachlesen:
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Die OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (kurz OAB) gibt zwei Anleihen aus, darunter eine mit Wandlungsrecht bis Ende 2026. „Die Emissionen haben ein Volumen von jeweils EUR 975.000,00 und sind in bis zu 1.950 auf den Inhaber lautende Wandelschuldverschreibungen bzw. Schuldverschreibungen im Nennbetrag von jeweils EUR 500,00 unterteilt“, erklärte das Hamburger Unternehmen am Dienstag.
Beide Anleihen bieten eine jährliche Basisverzinsung von 5,35 Prozent. Zusätzlich sind beide Anleihen mit Bonuszinsen in Höhe von 12 Prozent bzw. 15 Prozent versehen, wie das Unternehmen meldet. Diese Bonuszinsen werden laut den Anleihebedingungen der OAB AG jedoch nur bei Eintreten bestimmter Voraussetzungen sowie im Falle der Ausübung des Wandlungsrechts für die OAB Bonus-Wandelanleihe 2026 fällig.
Der Emissionserlös soll zur kurzfristigen Umsetzung der neuen Geschäftsstrategie der OAB genutzt werden. „Die OAB AG wird sich künftig auf den stark wachsenden Markt für as-a-Service-Dienstleistungen konzentrieren. Ziel ist es, Anbieter von as-a-Service-Modellen und Investoren zusammenzubringen sowie interessante Dienstleistungsmodelle in diesem Sektor zu unterstützen und gegebenenfalls auch zu akquirieren“, erklärte Alexander Hahn, Vorstand der OAB AG.
Darüber hinaus soll eine Forderung der Beteiligung Light Now AG gerichtlich durchgesetzt werden. „Im Erfolgsfall sollen unsere Anleihegläubiger unter anderem durch den Bonuszins entsprechend partizipieren“, so Hahn weiter.
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Anleger die sich mit dem Gedanken tragen hier ein Investment zu tätigen, sollten zudem bedenken, das es hier natürlich ein Totalverlustrisiko gibt.
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