Nichts war es mit einem Top-Job in Berlin für Leipzigs Oberbürgermeister Jung, denn heute fiel die Entscheidung gegen Burkhard Jung aber auch seinen Gegenkandidaten.
Beide haben nun das Nachsehen, denn im Amt bleibt der amtierende OSV-Präsident. Grund dafür ist, dass sich die Sachsen nicht auf einen Kandidaten als OSV-Präsidenten einigen konnten.
Weder Burkhard Jung noch sein Gegenkandidat waren bereit, für den jeweiligen Anderen ihre Kandidatur aufzugeben. Für Burkhard Jung ist das eine herbe Niederlage, die noch dramatische Folgen für ihn haben könnte.
Ob sich Burkhard Jung 2020 nochmals zur Wiederwahl als Leiziger OB stellt, ließ Jung offen. Die Bereitschaft, bei der Leipziger SPD Burkhard Jung wieder als ihren Kandidaten aufzustellen, dürfte sehr verhalten sein.
Jung dürfte aber auch wegen seiner „Job Trickserei“ bei den Leipziger Bürgern „unten durch“ sein, wie man so schön sagt.
Nun, Burkhard Jung kann ja auch in Familie machen, denn er wird ja noch einmal Vater. Ist doch toll, wenn er sein Kind aufwachsen sehen kann. Für Leipzig wäre das auch eine tolle Lösung.
Gut abgesichert, aus finanzieller Sicht ist, OB Jung ja sicherlich. Da muss er sich keine Sorgen machen. Und ein kleiner Nebenjob als Aufsichtsrat wird sich ja dann auch noch finden lassen, damit es nicht ganz so langweilig wird.
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