Ohne die Leipziger Tafel ging es so manchen Familien wesentlich schlechter in Leipzig, denn eine Stadt kann ja auch nicht alles leisten.Trotzdem erwarten würde man, das sich ein Bürgermeister für Soziales und Jugend Professor Fabian und ein Oberbürgermeister, für soviel soziales Engagement dankkbar und hilfreich zeigen würden. Das Gegenteil ist leider der Fall.Beide Herren interessieren sich nicht wirklich für die Arbeit der Leipziger Tafel.Übrigens Herr Fabian soll extremen Wert darauf legen mit „Herr Professor“ angesprochen zu werden.Nun gut, wenn es nur was helfen würde.Seinen Job macht er dadurch nicht besser.
Fabian und Jung, haben an der Leipziger Tafel so gut wie kein Interesse, deshalb gibt es so gut wie kein Unterstützung von Seiten der Stadt. Im Gegenteil, man nimmt noch Müllgebühren im 5-stelligen Bereich vom Verein wie man so hört. Schämt man sich eigentlich nicht in dieser Stadtverwaltung?Zählen dort nur Bauträger unn Opernballveranstalter, die man dann gerne hoffiert?
Vielleicht ist ja eines der Probleme der beiden Herren, das man mit dem Engagement für die Leipziger Tafel nicht so gute PR Bilder bekommen kann.Sonst wären sicherlich beide sofort dabei.Was wäre das für ein PR Bild für Jung und Fabian mit Kindern die sich über eine warme Mahlzeit oder ein paar Lebensmittel freuen?-dann noch in der eigenen Stadt?
Dann macht sich ein Bild vom Opernball oder gemeinsam mit einem Bauträger bei einem Charity Golfturnier schon wesentlich besser.
Schämt man sich eigentlich nicht vor soviel sozialer Gleichgültigkeit?
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