Seit Wochen gibt es einen Beratungsskandal bei der Sparkasse Leipzig.
Hier geht es darum, das Senioren hochspekulative Anlagen aus dem Schiffsfondsbereich verkauft wurden. Nach der Meinung der Pressestelle der Sparkasse Leipzig „war die Beratung völlig korrekt“. Den Beratungsvorgang alleinem sieht man nicht als das einzige Problem, sondern es geht darum ob der Kunde das Produkt verstanden hat und ob es für den Kunden geeignet ist. Jeder weiss, das den Beratern der Sparkasse und Volksbanken ein besonderes Vertrauen entgegengebracht wird. Genau deshalb sollten Berater von Sparkassen und Volksbnaken nicht in den Verdacht kommen, nur provisionsorientiert beraten zu haben.
Wir haben mehrfach beim Oberbürgermeister der Stadt Leipzig schriftlich und mündlich nachgefragt „ob sich der Oberbürgermeister um den Vorgang-als Verwaltunsgratsvorsitzender der Sparkasse Leipzig-kümmern werde“Eine Antwort erhielten wir bsi zum heutigen Tage leider nicht.Vielleicht ist Herrn Jungd as Thema ja peinlich oder er mag das Thema nicht „weil es da keine guten Fotos von der LVZ“ gibt.Eisn ist sicher Herr Jung,d as wird ein Thema Ihres Wahlkampfes werden, wenn Sie sich nicht als baldigst darum kümmern. Wir hoffen allerdings, das Sie sich ab Februar 2013 in Gänze auf den Job eines Bauträgerberaters oder Lehrers konzentrieren könnten.
Kommentar hinterlassen