Natürlich hatte sich das dreier Bündnis den Wahlausgang anders vorgestellt, denn rein von dem Ergebnis des ersten Wahlganges her hätte es reichen können, ja sogar reichen müssen, um Dirk Hilbert abzulösen.
Das das Ergebnis dann so deutlich für Dirk Hilbert sein würde, damit hatte wohl in Dresden keiner wirklich gerechnet. Alle Wahlbeobachter waren von einem Kopf an Kopf Rennen ausgegangen zwischen Dirk Hilbert und der Kandidatin Jähnigen vom dreier Bündnis. Hilbert wird sich freuen und gestärkt aus dieser Wahl hervorgehen. Bei der Dresdner SPD, den Grünen und der Dresdner Linken ist nun Wunden lecken angesagt und die Erkenntnis, dass der Bürger eben nicht jeden wählt dem man ihm empfiehlt zu wählen. Das der Bürger nur noch „Stimmvieh“ ist, hat wohl auch in Dresden jetzt jeder verstanden.
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