Es war auch die Quittung für roten Filz im Rathaus und Günstlingswirtschaft des OB. Es war das schelchteste Ergebnis was ein OB Kandidat in Leipzig im 2.ten Wahlgang je erreicht hat. Jung hat nicht einmal die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erreicht. Blamabel für einen amtierenden OB und eine Volkspartei wie die SPD in Leipzig. Man kann nur hoffen, dass die SPD in Leipzig aus diesem Desaster ihre Lehren zieht.Runderneuern sollte nicht nur bei der CDU angesagt sein. Das nächste Desaster für die SPD dürfte in Leipzig dann im September folgen zur Bundestagswahl. Weg mit dem roten Filz im Rathaus, weg mit dem roten Filz in der Partei selber und weg mit der kolportierten Günstlingswirtschaft im Rathaus der Stadt Leipzig.
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