US-Präsident Barack Obama hat zum Auftakt seiner zehntägigen Asien-Reise in Indien den Abschluss von Geschäften im Wert von zehn Milliarden Dollar angekündigt.
Dies werde zur Schaffung von mehr als 50.000 Stellen in den USA führen. Er wies darauf hin, dass viele US-Amerikaner Indien als „Land der Call-Center“ sehen, dem Stellen in den USA zum Opfer gefallen seien. Tatsächlich hätten die Wirtschaftsbeziehungen beiden Völkern zu mehr Jobs, mehr Wachstum und höheren Lebensstandards verholfen. Die USA würden Indien heute als „Gelegenheit sehen, unsere Exporte auf einem der am schnellsten wachsenden Märkte der Welt zu verkaufen“.Nicht nur Amerika sieht das so Herr Präsident, auch China und Europa.
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