Barak Obama hat am Mittwoch im US-Wahlkampf für eine Überraschung gesorgt, die vor allem Vertreter der LGBT-Gemeinschaft freuen dürfte.
Ein halbes Jahr vor der Präsidentenwahl hat sich der demokratische Amtsinhaber Barack Obama erstmals öffentlich für die Homoehe stark gemacht. Als erster amtierender Präsident der US-Geschichte erklärte Obama in einem Interview, dass Schwule und Lesben genauso wie heterosexuelle Paare heiraten können sollten. Damit stellt sich Obama gegen die Poistion seines designierten republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Romney lehnt eine Gleichstellung homosexueller Paare mit der klassischen Ehe ab.
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