US-Präsident Barack Obama sieht den Verlauf der Nahost-Krise pessimistisch.
Medienberichten zufolge rechnet er nach den jüngsten anti-amerikanischen Ausschreitungen nicht mit einer schnellen Beruhigung der Lage. Demnach geht das Weiße Haus davon aus, dass die gewaltsamen Proteste zu einer anhaltenden Krise mit unvorhersehbaren diplomatischen und politischen Konsequenzen führen könnte. Dies könnte zur Folge haben, dass die diplomatische Präsenz der USA in der Region eingeschränkt wird.
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