US-Präsident Barack Obama hat seine Kritik am Demokratisierungsprozess in Burma bekräftigt. Die nach Jahrzehnten der Militärherrschaft eingeleiteten Reformen seien bisher weder „vollständig“ noch „unumkehrbar“, sagte Obama heute nach einem Gespräch mit Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi in ihrem Haus in Rangun. Zudem wiederholte er seine Forderung nach freien Wahlen.
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