Heftige Regenfälle haben im Südosten Brasiliens seit Anfang Dezember mehr als 30 Menschen das Leben gekostet. Insgesamt sind nach offiziellen Angaben rund 50.000 Einwohner der Bundesstaaten Espirito Santo und Minas Gerais obdachlos geworden, weil bei Überflutungen und Erdrutschen Häuser zerstört wurden.
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