Die US-Regierung will im kommenden Jahr deutlich weniger Flüchtlinge ins Land lassen als bisher. Geplant sei eine Obergrenze von 30 000 Menschen für das Wirtschaftsjahr 2019 (Oktober 2018 bis September 2019), sagte US-Außenminister Mike Pompeo gestern in Washington.
Das wären 15 000 weniger als im laufenden Wirtschaftsjahr 2018 – hier galt eine Begrenzung auf 45 000 Menschen. Pompeo sagte dennoch, die USA gehörten zu den großzügigsten Ländern bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
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